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Lotto fördert ... das Gemeinwohl

Mit jeder Glückschance geben die Deutschen auch etwas für das Allgemeinwohl ab. Während ca. 50% der Spieleinsätze als Gewinne wieder an die Spielteilnehmer ausgeschüttet werden, gehen fast 40% entweder in die Landeshaushalte, wo sie etwa für die Jugend- und Sportförderung eingesetzt werden, oder die Lottogesellschaften stellen diesen Teil ihrer Spieleinnahmen auf direktem Wege zur Förderung gemeinnütziger Zwecke zur Verfügung.

LOTTO fördert soziale, kulturelle und sportliche Projekte, den Umweltschutz sowie die Denkmalpflege von Kirchen und anderen kulturhistorisch wertvollen Bauten. Die unterstützten Vorhaben sollen Modellcharakter aufweisen, von überregionaler Ausstrahlung oder von besonderem Landesinteresse sein.

Ohne LOTTO gäbe es keine Sportförderung auf dem erreichten Niveau – für den Spitzen- wie für den organisierten Breitensport. Fragen Sie doch mal in Ihrem Sport-Verein nach.

2012 führten die 16 deutschen Lottogesellschaften über die jeweiligen Länder-Haushalte insgesamt Gewinnspiel-Erlösen von 2,56 Milliarden Euro in Form von Zweckerträgen und Lotteriesteuer für das Gemeinwohl ab. Finanziert werden damit unter anderem gemeinnützige Projekte und Einrichtungen, die ohne die Gelder aus dem staatlichen Glücksspiel nicht realisierbar wären.

Im Jahr 2013 haben die Spielteilnehmer über alle Produkte des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) 2,8 Milliarden Euro für das Gemeinwohl erspielt. So konnte der Breiten- und Spitzensport 2013 mit rund 440 Millionen Euro gefördert werden.

Auch im Jahr 2014 haben die Spielteilnehmer wieder 2,8 Milliarden Euro für das Gemeinwohl erspielt. Allein der Breiten- und Spitzensport erhielt an die 500 Millionen Euro. und rund 1,2 Mrd. Euro flossen als Lotteriesteuern in die Kassen der Bundesländer.

Im Jahr 2015 konnten wieder 2,9 Milliarden Euro für das Gemeinwohl ausgegeben werden. 1,6 Mrd. gingen an Projekte in Kultur, Sport, Sozialem sowie Denkmal- und Umweltschutz. Mehr als ein Viertel dieser Mittel kam dem Sportbereich zu Gute. Rund 1,2 Mrd. Euro flossen als Lotteriesteuern in die Kassen der Bundesländer.

Eine Sonderrolle nimmt die Privatlotterie Glücks-Spirale ein. Ihre Erträge gehen zu gleichen Teilen an:

Seit Anfang 2013 gehört außerdem die Denkmalstiftung Baden-Württemberg zu den Empfängern der GlücksSpirale-Mittel.

Wie der Jackpot entsteht

Werden bei der Ziehung in einer Gewinnklasse keine Gewinner ermittelt, so wird die nicht ausgeschüttete Gewinnsumme der gleichen Gewinnklasse in der nächsten Ziehung zugeschlagen. So kann sich über mehrere Ziehungen ein beachtlicher Jackpot ansammeln. Bei LOTTO 6aus49 wird der Jackpot vom Mittwoch zum Samstag und so weiter übergeben, wächst jedoch nicht unbegrenzt. Hat nach 12 Ziehungen noch kein Teilnehmer 6 Richtige und die richtige Superzahl auf seinem Tippschein, wird die Jackpotsumme in der folgenden Ziehung der nächst niedrigeren Gewinnklasse zugeschlagen und ausgeschüttet.

Die höchsten Jackpots beim deutschen Lotto 6aus49


2015 gab es auch drei Mal einen Jackpot über 20 Millionen Euro:


2014 gab es drei Mal einen Jackpot über 20 Millionen Euro.


Die Gewinne

In jeder Woche gibt es in Deutschland bei den Lottogesellschaften durchschnittlich zwei neue Millionäre.

Im Jahr 2015 gab es 115 (97 in 2014 / 95 in 2013) Millionengewinne:

Bei LOTTO 6aus49, TOTO Ergebniswette und TOTO Auswahlwette werden 50% der in Deutschland getätigten Spieleinsätze als Gewinne ausgeschüttet. Diese werden dann je nach Spielart nach einem feststehenden Schlüssel auf die Gewinnklassen verteilt. Innerhalb der einzelnen Gewinnklassen wird die Gewinnsumme gleichmäßig auf die Anzahl der Gewinne verteilt. Aus diesem Grund sind die Gewinnquoten der einzelnen Gewinnklassen in ganz Deutschland für alle Spielteilnehmer gleich.

2015 war für das beliebteste Glücksspiel in Deutschland ein Jubiläumsjahr. LOTTO 6aus49 wurde 60 Jahre alt. Am 9. Oktober 1955 fand im Hamburger Hotel „Mau“ die erste Ziehung der Gewinnzahlen statt.

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